Die Elisabethinenkirche Hl. Elisabeth ist eine Klosterkirche im Kloster und Krankenhaus St. Elisabeth im 3. Bezirk der Landstraße in der Landstraßer Hauptstraße 4.
Im Jahr 1710 wurde im Zuge eines Umbaus der Bartolott-Häuser mit einer Gründung der kaiserlichen Familie eine kleine Holzkirche errichtet und 1711 eingeweiht. 1718 erfolgte die Errichtung eines Krankenhauses nach den Plänen des Baumeisters Franz Jänggl. Nachdem das Kloster 1741 durch eine Flut zerstört worden war, wurde es 1743 wieder aufgebaut. Die Kirche wurde vom Architekten Franz Anton Pilgram wieder aufgebaut. Hauptspender war jetzt der Primas Primas von Ungarn, Erzbischof Emmerich Esterházy. Die Kirche wurde 1748 in großem Maßstab fertiggestellt. Die Einweihung fand 1749 statt, im selben Jahr wurde die Apotheke als Stiftung der Kaiserin Maria Theresia eröffnet.
(Quelle: wien.gv.at)