Margaretenplatz, benannt (1862) zur Wahrung des Namens der Vorstadt Margareten; vorher Schloßplatz.
Margaretenhof
, einer der größten Wohnhausbauten der späthistoristischen Zeit (Verbindung von Zinshausbau und Cottageidee in Form eines Wohnhofs), erbaut 1884/1885 durch Ferdinand Fellner und Hermann Helmer anstelle des demolierten Brauhauses gegenüber den Resten des Margaretner Schlosses.
Die einzelnen Trakte schließen Zierhöfe ein. Im Zuge der Altstadterneuerung wurde der Margaretenhof mit Mitteln des Altstadterhaltungsfonds 1981-1984 stilgerecht wiederhergestellt.
(Quelle: wien.gv.at)